Zukunft Thüringens: Chancen nutzen – Risiken sehen

Als starkes Team traten die ehrenamtlichen Funktionsträger des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) beim Unternehmertag des Verbandes der Wirtschaft Thüringens (VWT) auf. Am iGZ-Messestand tauschten sie sich unter anderem mit Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, aus.

Ulrike Kücker, iGZ-Landesbeauftragte Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, empfing gemeinsam mit den iGZ-Regionalkreisleitern Sylvia Hesse (Sachsen-Anhalt), Dirk Hellmann (Sachsen) und Florian Meyer (Thüringen) die zahlreichen Interessierten am Messestand. Unter dem Motto „Zukunft hoch vier – Zeitarbeit hilft“ informierten sie die Teilnehmer des Unternehmertages darüber, welchen Beitrag die Zeitarbeit bei der Bewältigung der großen anstehenden Herausforderungen leisten kann.

Zeitarbeit hilft

„Wir werden uns in der kommenden Zeit verstärkt mit den Themen Digitalisierung, Mitarbeitergewinnung, Kompetenzmanagement und Wettbewerbsfähigkeit beschäftigen müssen“, erläuterte Kücker. In all diesen Bereichen könne die Zeitarbeit andere Unternehmen unterstützen. Damit fügte sich das Motto des iGZ nahtlos an das Motto des VWT-Unternehmertages an: „Zukunft Thüringen 4.0 – Chancen nutzen – Risiken sehen“.

Breites Angebot

Fast 400 Teilnehmer kamen zum zweijährig stattfindenden Unternehmertag in das Weimarer Kongresscentrum. Die Fachmesse mit 85 Ausstellern regionaler Firmen und Institutionen bildete dabei einen wichtigen Baustein. Vorträge und Podiumsdiskussionen rundeten das Angebot ab. (ML)