Zehnte Umfragewelle zum iGZ-Mittelstandsbarometer

Für die 2.800 iGZ-Mitgliedsunternehmen gehört die Beantwortung der Fragen zum iGZ-Mittelstandsbarometer mittlerweile zur regelmäßigen Routine. Nun ist es wieder so weit: Zum zehnten Mal befragt die Soziale Innovation (SI) GmbH Dortmund/Berlin alle iGZ-Mitglieder zu allen relevanten Aspekten des Themas Zeitarbeit.

Wie gewohnt gibt´s auch wieder eine Masterfrage. Im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchung steht diesmal der Koalitionsvertrag – die SI GmbH möchte wissen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die Unternehmen erwarten, wenn folgende Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag tatsächlich umgesetzt werden: Gleichstellung der Arbeitsentgelte von Zeitarbeits- und Stammkräften nach neun Monaten und die Begrenzung der Höchstüberlassungsdauer auf 18 Monate (Öffnung nur durch Betriebsvereinbarung).

Tarifabschluss

Außerdem beleuchtet die Umfrage den neuen Tarifabschluss, für dessen möglichen Auswirkungen sich - nach Einschätzung der Befragten – die SI GmbH ebenfalls interessiert. Daneben stehen die ständigen Fragen zum Einsatz der Zeitarbeitnehmerschaft – ebenfalls wichtig, weil sich damit besonders auch langfristige Entwicklungen in der Zeitarbeitsbranche ablesen und untersuchen lassen.

Analyse

Und das iGZ-Mittelstandsbarometer wird genutzt: Ob nun die Süddeutsche Zeitung, das Handelsblatt, die Zeit oder der NDR - Die Medien haben die Ergebnisse aufgegriffen und über die Zeitarbeit im Mittelstand berichtet. Selbst im Deutschen Bundestag wurden die Antworten der Umfragen bereits von den Bundespolitikern zitiert und als Beispiele guter Zeitarbeit erwähnt.

E-Mail

Das Procedere ist bekannt: Wie gewohnt bekommen die iGZ-Mitgliedsunternehmen ab dem 17. Februar eine E-Mail von dem vom iGZ beauftragten Umfrageinstitut, in der ein personalisierter Online-Link steht, der die Mitgliedsunternehmen dann unmittelbar zum Fragebogen führt. Die Ergebnisse der vierten Umfragewelle werden wieder auf der iGZ-Internetseite zum Mittelstandsbarometer veröffentlicht. (WLI)