Wie kommen iGZ-Mitglieder durch die Coronakrise?
Die Coronakrise verlangt den Zeitarbeitsunternehmen viel ab. 35 Prozent der Unternehmen haben bei der ersten iGZ-Umfrage im Frühjahr die Pandemie und ihre Auswirkungen als existenzbedrohend für ihr Unternehmen eingeschätzt. Insgesamt 90 Prozent haben negative Auswirkungen befürchtet. Heute, im zweiten Lockdown und nach zehn mehr oder weniger intensiven Corona-Monaten, führt der iGZ eine zweite Umfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen durch.
„Wir haben die Umfrage weiterentwickelt, sodass wir einerseits eine Vergleichbarkeit mit der ersten Umfrage herstellen können, aber darüber hinaus auch neue Erkenntnisse, wie etwa zum Qualifizierungsverhalten in den vergangenen Monaten, gewinnen können“, erläutert Marcel Speker, Leiter des iGZ-Fachbereichs Kommunikation.
Hohe Teilnehmerzahl
Die Teilnahme an der online-Umfrage nimmt etwa fünf Minuten in Anspruch. „Bei der ersten Umfrage hatten wir mit rund 800 Teilnehmern eine außergewöhnlich hohe Teilnehmerzahl verzeichnen können. Es wäre gut, wenn auch diesmal wieder viele Mitgliedsunternehmen an der Umfrage teilnehmen würden, denn wir brauchen die Daten auch als Argumentationsgrundlage gegenüber Öffentlichkeit und Politik“, so Speker.
Aktuelle Informationen
Er verweist zudem darauf, dass die Corona-Sonderseite auf der Homepage alle aktuellen Infomaterialien bereit halte und lädt die Mitgliedsunternehmen dazu ein, diese auch weiterhin im Blick zu behalten, da sie ständig aktualisiert wird. Zur aktuellen Umfrage geht es hier.
Die Ergebnisse der ersten iGZ-Corona-Umfrage aus dem Frühjahr 2020 gibt es hier.