VBG bestätigt iGZ-Mitgliedern „Arbeitsschutz mit System“

Carsten Ahrens, iGZ-Regionalkreisleiter Münsterland / Westliches Westfalen und at-work-Geschäftsführer, freute sich über die Auszeichnung. „Wir möchten mit unserem Engagement auch ein Zeichen an unsere Mitarbeiter senden“, erklärte Ahrens. Denn Arbeitsschutz stehe im Interesse aller, angefangen bei den internen Mitarbeitern über die externen Kräfte bis hin zum Kunden.

Offizielle Würdigung

Dem stimmte auch Reinhard Bartsch, Geschäftsführer bei pd Personaldienst in Münster, zu. „Arbeitsschutz war in unserem Unternehmen schon immer ein großes Thema“, blickt er zurück. Er sei stolz, dass diese Bemühungen mit dem AMS-Siegel nun auch offiziell von der VBG gewürdigt würden.

Auch Reinhard Bartsch (l.) freute sich über die Auszeichnung "Arbeitsschutz mit System".

Positiv abheben

Dass sich bisher nur sehr wenige Zeitarbeitsfirmen einer AMS-Begutachtung unterzogen haben betonte Hubert Venneker, Technische Aufsichtsperson bei der VBG. Diese Unternehmen grenzten sich positiv vom Markt ab und sorgten dafür, dass sich die Mitarbeiter gut aufgehoben fühlten.

Arbeitsschutz mit System

Das VBG-Programm „Arbeitsschutz mit System“ schreibt zum Beispiel vor, dass Unternehmen konkret messbare Arbeitsschutzziele formuliert haben und es einen Sicherheitsbeauftragten im Betrieb gibt. (ML)