Umfragewelle zum Mittelstandsbarometer angelaufen
Abgefragt werden Leistungsspektrum, angebotene Dienstleistungen und deren Stellenwert. Apropos Stellenwert: Das iGZ-Mittelstandsbarometer hat sich seit seiner Einführung als allgemein anerkanntes wissenschaftliches Instrument für die Analyse mittelständischer Zeitarbeit etabliert.
Fundierte Ergebnisse
Selbst im deutschen Bundestag in Berlin zitierten Politiker die Ergebnisse der Umfragen – aus gutem Grund: Mit 2.800 Mitgliedsunternehmen ist der iGZ der mitgliederstärkste Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche. Je mehr iGZ-Mitglieder also an den Umfragewellen teilnehmen, desto wissenschaftlich fundierter die Ergebnisse und damit auch höher das politische Gewicht der Aussagen. Auch die Medien nutzen die Ergebnisse gern, um den status quo der Zeitarbeit unter die Lupe zu nehmen und mögliche weitere Entwicklungen zu prognostizieren.
Positionen
Die Angaben, die übrigens streng anonym behandelt werden, helfen dem iGZ dabei, gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Interessen der iGZ-Mitgliedsfirmen zu vertreten und die Positionen der Zeitarbeitsbranche weiter zu festigen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Antworten auf die regelmäßig wiederkehrenden Fragen, die eine längerfristige Analyse von Entwicklungen, beispielsweise zur Übernahmequote, zulassen.
Ergebnisse auf der iGZ-Homepage
Die Teilnahme an den Umfragewellen zum iGZ-Mittelstandsbarometer ist freiwillig. Die Ergebnisse und Auswertungen dazu werden regelmäßig auf der iGZ-Homepage veröffentlicht. (WLI)