Sobotta als iGZ-Landesbeauftragter bestätigt

Vertrauensbeweis für Jürgen Sobotta: Ohne Gegenstimme bestätigten ihn die iGZ-Mitglieder im Rahmen ihres Treffens in Hannover in seiner Funktion als iGZ-Landesbeauftragter für Niedersachsen.

In diesem Zusammenhang richtete er kurz den Blick zurück auf seine bisherige dreijährige Tätigkeit im Amt. Unter anderem nannte Sobotta die Frühstücksrunde, die sich als iGZ-Veranstaltung in Niedersachsen mittlerweile fest etabliert habe. Ebenfalls ein wichtiges Kapitel sei die Teilnahme an Messen.

Dank für Engagement

Außerdem würdigte der iGZ-Landesbeauftragte das Engagement der ehrenamtlichen Regionalkreisleiter – insbesondere dankte er Frauke Schacht, die für ihr Amt nicht mehr antrat, für ihren unermüdlichen Einsatz. Er habe sich nun zum Ziel gemacht, die noch offenen Regionalkreisleiterstellen wieder zu besetzen und appellierte an die rund 30 Teilnehmer, sich im mitgliederstärksten Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche als Regionalkreisleiter einzubringen und gemeinsam die Interessen der im iGZ organisierten Zeitarbeitsunternehmen zu vertreten. Auch Frauke Schacht bat die Mitglieder, Jürgen Sobotta in seiner Arbeit zu unterstützen.

Koalitionsvertrag

RAin Sabine Freitag, iGZ-Referat Arbeits- und Tarifrecht, informierte die iGZ-Mitglieder im Anschluss über die Inhalte des Koalitionsvertrages zur Zeitarbeit und über das dritte iGZ-Rechtsforum, das am 23. September in Potsdam stattfinden wird. Zudem, so Freitag, werde es mit dem neuen Seminarprogramm, das gerade erschienen ist, erstmals ein E-Learning-Angebot des iGZ zum Thema Tarife und Recht geben, das mit einem Online-Seminar gekoppelt sei. Jürgen Sobotta lud die Teilnehmer abschließend zur nächsten Frühstücksrunde ein, die voraussichtlich Ende August/Anfang September stattfinden soll. (WLI)