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Rolle der Zeitarbeit diskutiert

Welche Rolle spielt die Zeitarbeit für die bayerische Wirtschaft? Diese Frage diskutierte Sabine Frank, iGZ-Regionalkreisleiterin München-Oberbayern, am Rande des kleinen CSU-Parteitages mit Monika Hohlmeier, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Holger Busch, Verband Druck und Medien Bayern am vbw-Gemeinschaftsstand.

Dabei konnte Frank aus ihrer langjährigen Erfahrung als Geschäftsführerin des iGZ-Mitgliedsunternehmens puro Personal berichten. Zeitarbeit helfe der bayerischen Wirtschaft dadurch, dass sie den Unternehmen vor Ort die Möglichkeit gebe, flexibel auf Auftragsschwankungen zu reagieren.

Dem Fachkräftemangel begegnen

Als iGZ-Regionalkreisleiterin für den Bezirk München-Oberbayern wies die Unternehmerin zudem auf die Vorzüge der Branchenzuschlags-Tarifverträge hin, die der iGZ in Verhandlungsgemeinschaft mit dem BAP mit den DGB-Gewerkschaften abgeschlossen hat. Durch die Branchenzuschläge erhalten die Zeitarbeitskräfte in bislang neun Branchen stufenweise mehr Geld. „Das macht die Zeitarbeitsbranche für Arbeitnehmer noch attraktiver“, betonte Frank. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels werde die Rekrutierung von gut qualifiziertem Personal so leichter.

Gemeinschaftsstand

Wie in den vergangenen Jahren auch beteiligte sich der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen am Gemeinschaftsstand der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) beim kleinen CSU-Parteitag in München. (ML)