Politischer Austausch am iGZ-Stand

Startschuss in Berlin: Am Tag nach der parlamentarischen Sommerpause und zwei Wochen vor der ersten Lesung des neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) im Deutschen Bundestag nutzte Sven Kramer, stellvertretender iGZ-Bundesvorsitzender, erneut die Gelegenheit, mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Yasmin Fahimi, über die Neuregelungen zur Zeitarbeit zu diskutieren.

Zum Empfang des 140. Geburtstags des „vorwärts“-Verlags waren rund 2.000 Politiker sowie Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur geladen. Erste Anlaufstelle zum Thema Zeitarbeit war der großzügige Pavillon des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ). Dort gab es neben den wichtigsten Brancheninformationen alkoholfreie Vitamincocktails, die zum Verweilen einluden.

Vertiefende Gespräche

Und dieses angenehme Ambiente wurde gerne für den vertiefenden Austausch genutzt: Am Rande des Festes trafen Kramer und die Leiterin des iGZ-Hauptstadtbüros, Andrea Resigkeit, neben zahlreichen Politikern auch Gewerkschaftsvertreter wie das DGB-Bundesvorstandsmitglied Stefan Körzell. Bei den zahlreichen Gesprächen verwiesen die iGZ-Vertreter auf die Schwierigkeiten im derzeitigen Gesetzesentwurf und meldeten Änderungswünsche an. (AR)

Über die Autorin

Andrea Resigkeit


Telefon: 030 280459-89
E-Mail: resigkeit@ig-zeitarbeit.de

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