Oberbürgermeister der Stadt Münster besucht den iGZ

70 Zeitarbeitsfirmen sind alleine in Münster ansässig, erläuterte Werner Stolz, iGZ-Hauptgeschäftsführer in seiner Begrüßung. Er freute sich, den Oberbürgermeister im iGZ-Quartier begrüßen zu können, um ihm den Verband vorzustellen und dessen Ziele genauer zu erläutern.

iGZ ein Spiegel der Stadt Münster

„Der Verband spiegelt genau die Werte der Stadt wider“, stellte Lewe fest. „Seriosität, Vertrauen und Innovation“, nannte der Oberbürgermeister drei Begriffe, die der Verband mit der Stadt gemeinsam habe. Lewe begrüßte die Einladung des Interessenverbandes, um die Beziehung zwischen dem iGZ und der Politik zu verstärken. Münster zeichne sich durch sein intensives Netzwerk aus. Die Zukunft der Zeitarbeit sei mit davon abhängig, wie sich die Beziehung der Sozialpartner untereinander entwickele, blickte Lewe voraus. Denn das habe letztlich auch Auswirkungen auf die Stimmung in der Politik. (ML)