Newsletter 2019-06
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
erstmalig bot Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einen Online-Bürgerdialog auf der Facebook-Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales an. Diese Gelegenheit haben wir natürlich gerne genutzt und einige Branchenfragen gestellt. Der Bundesarbeitsminister beantwortete die meisten Fragen direkt und sagte bei den übrigen eine sorgfältige Prüfung zu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser iGZ-Bundesvorsitzender Christian Baumann traf sich diese Woche zusammen mit Ulricke Kücker, iGZ-Landesbeauftragte, und Kay Senius, Bundesagentur für Arbeit, mit dem thüringischen Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Baumann betonte, dass insbesondere Zeitarbeit ein wirtschaftlich wichtiges Instrument ist. Gerade der iGZ stehe hier für eine verantwortungsbewusste Zeitarbeit.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Thorsten Rensing hat sein Ehrenamt als Mitglied des iGZ-Vorstandes niedergelegt. Der Vorstand bedauert außerordentlich diese Entscheidung. Der iGZ-Vorsitzende Christian Baumann hat den Rücktritt kommentiert und das Engagement von Thorsten Rensing, insbesondere seine engagierte verbandliche Bildungsarbeit, eingehend gewürdigt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken soll das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet werden. Im Interview mit Benjamin Teutmeyer, iGZ-Hauptstadtbüro, befürwortet Wolfgang Steiger, Generalsekretär CDU-Wirtschaftsrat, dass auch die Zeitarbeitsbranche im Gesetz berücksichtigt werden soll.
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Woche traf sich Oliver Nazareth, iGZ-Landesbeauftragter für Schleswig-Holstein, mit Mathias Stein, SPD-Bundestagsabgeordneter, in Kiel. Er wies im Gespräch auf die gesetzlich vorgeschriebene Evaluation des AÜG im Jahr 2020 hin. Es müsse bei der Überprüfung des Gesetzes auch darauf geachtet werden, welche Restriktionen unsinnig seien. Dies gelte zum Beispiel für die Überlassungshöchstdauer.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bundesregierung plant ein Einwanderungsgesetz für Flüchtlinge. Stand jetzt soll es für Zeitarbeitsunternehmen aber weiterhin nicht möglich sein, Drittstaatler zu beschäftigen. „Warum weiter ohne Zeitarbeit?“, heißt es deshalb auf dem Titel der neuen Ausgabe des Fachmagazins Z direkt!, die nun erschienen ist.
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