Imagefilm: "Authentisch, transparent, echt"
Alexandra strahlt wie ein Honigkuchenpferd – kein Wunder, hat sie doch gerade vom Regisseur ein dickes Lob kassiert: „Das war perfekt gemacht“, freut er sich, dass die Aufnahme für den neuen Imagefilm des iGZ-Mitgliedsunternehmens at-work Fachpersonal GmbH & Co. KG im Kasten ist. „Authentisch, transparent, echt“, dachte sich die Geschäftsführungsriege bei der Überlegung, sich Öffentlichkeit, Kunden und Bewerbern via Film vorzustellen.
Und ähnlich wie die iGZ-Mitmachkampagne „Zeitarbeit: Eine gute Wahl.“, lassen sie einfach ihre Mitarbeiter zu Wort kommen. Mindestens ebenso abwechslungsreich wie die Branche selbst sind die insgesamt zehn beteiligten Mitarbeiter und deren Aussagen zur Zeitarbeit. Alexandra etwa arbeitet im Kundendienstbereich einer Maschinenbaufirma.
Sprungbrett
Sie freut sich über die große Vielfalt, die ihr der Job bietet und nutzte Zeitarbeit als Sprungbrett: „Ich kann jetzt wesentlich näher an meinem Wohnort arbeiten als früher“, nennt die 47-Jährige das für sie größte Plus. Dort verdiene sie nun das gleiche Geld wie die Stammmitarbeiter der Kundenfirma und freue sich auch besonders über „die 30 Tage Urlaub im Jahr“, muss sie schmunzeln. Ein echter Vorteil sei außerdem, dass sie sich ihre Arbeitszeit selbst einteilen könne.
Work-Life-Balance
Die vielzitierte „Work-Live-Balance“ spielt offenbar eine große Rolle: „Dank meiner Teilzeitarbeit kann ich mehr Zeit mit meinen Kindern und Enkeln verbringen“, nennt Brunhilde das für sie wichtigste Kriterium. „In meinem Job ist alles toll“, spricht sie rundum begeistert ins Mikrophon. Er sei abwechslungsreich und sie sei viel mit anderen Leuten zusammen, erklärt die Kommissioniererin im Logistiksektor, was ihr am meisten Spaß im Job macht.
Authentisch
Das Filmteam um Niels Hölscher ist überrascht, wie natürlich und professionell die at-work-Mitarbeiter mit der Situation umgehen. Das Zeitarbeitsteam berichtet gut gelaunt aus seinem Arbeitsalltag und macht alle Regieanweisungen geduldig mit: „Bitte einmal nach links oben schauen, nach rechts aus dem Bild gehen, jetzt mal fasziniert das Mikrofon anstarren, lächelnd über die Schulter blicken und angestrengt nach unten gucken“ – alles dabei, was am Ende zu einem guten Imagefilm gehört.
Flexibilität
Als echte Powerfrau entpuppt sich dabei Jarita, die nur durch die Zeitarbeit wieder den Weg zurück auf den Arbeitsmarkt fand: Nach zwei Schlaganfällen war die alleinerziehende Mutter zweier Töchter zwei Jahre lang außer Gefecht gesetzt, doch die gelernte Industriekauffrau gab nicht auf. Nun freut sie sich über den abwechslungsreichen und kommunikativen Einsatz als Sachbearbeiterin im Finanzwesen: „Wir werden unseren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Dank der Flexibilität kann ich mich um zudem meine Töchter kümmern und muss keine Angst haben, den Job zu verlieren“, nennt sie ihre Schwerpunkte. Grund genug für die 35-Jährige, vor der Kamera auch ein kleines Tänzchen zu wagen.
Doppelte Chance
Dass Zeitarbeit nicht nur ein Sprungbrett näher an den Wohnort, sondern auch ins Kundenunternehmen sein kann, hat Daniele erlebt: Der Maschinenführer überzeugte die Arbeitgeber mit Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit – nach nur sieben Monaten kam die Anfrage nach der Übernahme. „Die Arbeit macht mir auf jeden Fall sehr viel Spaß. Wichtig für mich ist auch der gegenseitige Respekt“, betont der Italiener.
DSGVO
Geschäftsführer Christoph Fieber muss denn doch lächeln: Er freut sich heimlich still und leise über die Aussagen seiner Mitarbeiter, während er – Ordnung muss sein bei iGZ-Mitgliedern – die DSGVO-Erklärungen ausfüllt, denn zu guter Letzt heißt es natürlich für alle „Antreten zum Unterschreiben...“ (WLI)