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Zu ihrer konstituierenden Sitzung kamen jetzt die Mitglieder der Tarifkommission des iGZ in Hannover zusammen.

iGZ-Tarifkommission tagte erstmals

Zu ihrer konstituierenden Sitzung kamen jetzt die Mitglieder der Tarifkommission des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) in Hannover zusammen. Die Kommission ist eins der wichtigsten Gremien im mitgliederstärksten Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche.

Der stellvertretende iGZ-Bundesvorsitzende Sven Kramer, Verhandlungsführer der Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ), begrüßte die Anwesenden. Andreas Haßenewert leitete als Vorsitzender die Versammlung. Die iGZ-Tarifkommission ist zuständig für den Abschluss von Tarifverträgen. Sie bereitet Tarifverhandlungen inhaltlich vor und begleitet sie. Sie beschließt über die Aufnahme und Beendigung von Tarifverhandlungen sowie über die Kündigung von Tarifverträgen.

Für zwei Jahre gewählt

Darüber hinaus besteht die iGZ-Tarifkommission aus 20 weiteren stimmberechtigten Mitgliedern, die von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Ihre Amtsperiode beträgt zwei Jahre. Bei der Zusammensetzung der Tarifkommission sollen möglichst die Bundesländer und die unterschiedlichen Personaldienstleistungsstrukturen Berücksichtigung finden.

Die Mitglieder

Bei der letzten Wahl im Juni 2021 berief die iGZ-Mitgliederversammlung folgende Personen ins Amt: Dr. Timm Eifler, Carsten Ahrens, Ulrike Kücker, Martin Liebert, Vanessa Nier, Robert Schäfer, Andreas Haßenewert, Volker Homburg, Janne Maurer, Michael Bezverkhniy, Michael Haitz, Gerriet Cornelius, Thomas Dick, Nicole Piontek, Florian Meyer, Matthias Klösch, Lars Pogadl-Kamper, Ulrich Angenendt, Frank Grossnick und Carsten Scholz. Als Ersatz wurden gewählt: Maik Neumann, Jörg Jennerjahn, Marc Papajewski, Walter Schäfer und Kai Rügge. (WLI)