iGZ richtet den Blick nach Europa

Interessierte können sich jederzeit online anmelden: Anmeldung. Nach der Begrüßung durch den iGZ-Landesbeauftragten, der vor dem Kongress im Rahmen einer nichtöffentlichen Mitgliederversammlung um 10.30 Uhr gewählt wird, richtet sich zunächst Johannes Heger, Präsident der Pfälzischen Metall- und Elektroinidustrie (Pfalzmetall), mit einem Grußwort im Kurfürstlichen Schloss an die Teilnehmer.

Europäische Zeitarbeitsrichtlinie

Um 11.45 Uhr ergreift iGZ-Geschäftsführer RA Dr. Martin Dreyer das Wort und äußert sich zur Frage „Vom Politischen zum Praktischen: Was bedeutet die Europäische Zeitarbeitsrichtlinie für unsere tägliche Arbeit?“.

Impulsreferate

Nach der Mittagspause (12.30 Uhr) folgen um 13.30 Uhr drei Impulsreferate: Martine Micheli, Europa-Direktion Synergie SA, beschäftigt sich unter der Überschrift „Zeitarbeit – Was können und was müssen wir aus Europa lernen?“ mit dem Blick auf Europa. Dr. Anna Ricarda Gerlach, Blume & Asam Rechtsanwälte, thematisiert im Anschluss die Zeitarbeit in Italien. Über Frankreich spricht schließlich Markus Bickar, Bezirksleiter Deutschland, Groupe Crit.

Diskussionsrunde

Zu einer Diskussionsrunde lädt der iGZ dann ab 14.45 Uhr. Über „Zeitarbeit in Deutschland – Wo geht die Reise hin?“ debattieren Johannes Heger, Martine Micheli, Dr. Anna Ricarda Gerlach und Markus Bickar, voraussichtlich moderiert von Fritz Frey, SWR-Chefredakteur. Nach einer Kaffeepause um 15.15 Uhr folgt um 15.45 Uhr ein Praxis-Beitrag des iGZ-Referatsleiters Arbeits- und Tarifrecht, RA Stefan Sudmann. Der Jurist referiert über die Problematik „Von Deutschland nach Europa – Was ist bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung zu beachten?“.

Geschäftsfelder

Um 16.15 Uhr schließt sich ein zweiter Praxis-Beitrag an: „Schlussfolgerungen aus Europa – Welche zusätzlichen Geschäftsfelder kann ein Zeitarbeitsunternehmen anbieten?“ fragt und beantwortet Dr. Oliver Stettes, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln. Um 16.45 Uhr endet der iGZ-Landeskongress mit einem Schlusswort der iGZ-Bundesvorsitzenden Ariane Durian. (WLI)

iGZ-Landeskongress Mainz