iGZ-Landesbeauftragten-Treffen im hohen Norden

Zum ersten Mal fand die Sitzung der iGZ-Landesbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommern statt. Die Idee in jedes Bundesland zu gehen, um die speziellen Bedingungen der Zeitarbeit der einzelnen Regionen etwas besser kennenzulernen, hatte die Sprecherin der Landesbeauftragten im Bundesvorstand, Petra Eisen.

Der Erfahrungsaustausch unter den Funktionsträgern befasste sich mit den aktuellen Themen: Die Situation nach der AÜG-Reform, die neue Datenschutzgrundverordnung und die Herausforderungen der Zeitarbeit im sich wandelnden Arbeitsmarkt.

Unterstützungsangebote

Besonders intensiv diskutierten die Teilnehmer die Auswirkungen der Datenschutzgrundverordnung. iGZ-Hauptstadtbüroleiterin Andrea Resigkeit verwies auf die zahlreichen Unterstützungsangebote, die der Verband zu diesem Thema bereitstellt. Über Mitgliederinfos, Online-Seminare und Vorträge auf Mitgliedstreffen haben die Juristen ein breites Portfolio erarbeitet. Zusätzliche Angebote wurden diskutiert und die Anregungen an die Hauptgeschäftsstelle Münster weitergeleitet.

Wichtige Schnittstelle

Großen Raum nahm die Diskussion zur künftigen Arbeit der Landesbeauftragten und Regionalkreisleiter ein. Einig sind sich die Landesbeauftragten, dass die Funktionsträger eine wichtige Rolle in der Schnittstelle zwischen Mitgliedern und Hauptamt bilden. Aber auch als „Botschafter“ der Zeitarbeit für die Arbeitgeberverbände und Politik sind sie wichtig. iGZ-Mitglieder finden alle relevanten Infos zum Datenschutz unter https://ig-zeitarbeit.de/db-recht/247. (AR)

Über die Autorin

Andrea Resigkeit


Telefon: 030 280459-89
E-Mail: resigkeit@ig-zeitarbeit.de

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