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iGZ-Kompetenzpass weiter optimiert

Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass nur noch kleinere Feinabstimmungen nötig sind. Moitz ging unter anderem noch einmal auf die Tätigkeitsbeschreibungen der externen Mitarbeiter ein. „Die Kompetenzen des Mitarbeiters müssen hier möglichst detailliert notiert werden“, erklärte er. Dann bringe der Kompetenzpass den größtmöglichen Nutzen für den externen Mitarbeiter.

Software

Geringfügig verbessern lasse sich noch die administrative Komponente. Mit den meisten Softwareanbietern habe man bereits sehr gute Lösungen erarbeitet. Eintragungen in die Personalmaske eines internen Mitarbeiters würden da schon automatisch in den iGZ-Kompetenzpass übertragen. Mit anderen Softwareanbietern sei man noch im Gespräch beziehungsweise warte man auf die Umsetzung.

Marketing

Wichtig war der Projektgruppe auch die Frage danach, wie für den Kompetenzpass geworben werden soll. Hier ging es um die Marketingmöglichkeiten direkt im Unternehmen sowie die durch den iGZ. Ebenso besprachen die Teilnehmer, welche Arbeitshilfen den Mitgliedsfirmen angeboten werden könnten, um den iGZ-Kompetenzpass schnell als festen Bestandteil im Arbeitsalltag der Disponenten zu etablieren. (ML)