iGZ ist zweifach nominiert
Gleich für zwei Kategorien ist der iGZ für den mediaV-Award nominiert: Für die beste Verbandszeitschrift und für das beste Titelbild. Mit dem mediaV-Award werden herausragende Kommunikationsprojekte von Verbänden und Organisationen geehrt. Die Auszeichnung hebt hervor, wie erfolgreich, intelligent und inspiriert Verbände für ihre Mitglieder, Themen und Anliegen kommunizieren.
In der ersten Hochphase der Pandemie hatte sich der iGZ dazu entschlossen, Lichtblicke für die Zeitarbeit in der Coronakrise zu suchen und abzubilden. Das Titelbild der Ausgabe 2/2020 zeigt unter dem Motto „Lichtblicke in der Coronakrise“ echte Gesichter von Zeitarbeitskräften aus der anlässlich der Coronapandemie erweiterten Branchen-Kampagne „Zeitarbeit: Eine gute Wahl. In der Krise.“ Der iGZ wendet sich von den üblichen „gekauften Models“ ab und zeigt die Branche so, wie sie ist: vielseitig, kompetent und flexibel. Vor allem in der Krise lag die Absicht des Verbandes darin, deutlich zu machen, wie lösungsorientiert die Zeitarbeitsbranche auf die problematische Situation reagiert, wie sie sich für ihre Arbeitskräfte einsetzt und wie loyal und flexibel ihrerseits die Mitarbeitenden sind.
Fachmagazin mit Tiefe
Die Zdirekt! erfüllt den klassischen Anspruch eines Verbandsmagazins, über News aus dem Verbandsleben zu berichten. Als Fachmagazin beleuchtet es aber vor allem arbeitsmarktpolitisch relevante Themen und liefert Handlungshilfen für Personaldienstleister. Jede Ausgabe widmet sich einem bestimmten Titelthema und Schwerpunkt. 2019 fand ein Redesign des Magazins statt, das einerseits für mehr Struktur und Modernität des Titelbildes sorgte, andererseits der Seitenstruktur mehr Klarheit gab, sodass der Leser durch die Themen geführt wird. Im Laufe des Jahres 2020 ist aufgrund der zunehmenden Verbandsdigitalisierung die Rubrik „Digital unterwegs“ hinzugekommen. Mit der Umsetzung, Gestaltung und ihrem Umfang ist die Zdirekt! als Verbandsmagazin für die Zeitarbeitsbranche einzigartig.
Die Verleihung des mediaV-Awards findet am 30. August 2021 in Köln statt (wenn es die Pandemielage erlaubt). (JR)