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Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) wird die Diskussionen zum neuen Regierungsprogramm weiter sorgfältig begleiten und sich mit seinen Argumenten offensiv einmischen, damit die Zeitarbeitsbranche nicht erneut unter die "Regulierungsräder" einer Mini-GroKo gerät.

iGZ begleitet Diskussion zum Regierungsprogramm

Der SPD-Parteitag in Bonn votierte mit relativ knapper Mehrheit (56 Prozent) für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU. Das Zeitarbeitsthema wurde nun doch nicht in den Leitantrag zur Nachbesserung der Sondierungsergebnisse aufgenommen.

Stattdessen wurden der Wegfall der Befristungen ohne Sachgrund, Verbesserungen beim Flüchtlings-Familiennachzug (Härtefallklausel) und die Zwei-Klassen-Medizin thematisiert.

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Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) wird die Diskussionen zum neuen Regierungsprogramm weiter sorgfältig begleiten und sich mit seinen Argumenten offensiv einmischen, damit die Zeitarbeitsbranche nicht erneut unter die "Regulierungsräder" einer Mini-GroKo gerät.

Über die Autorin

Kristin Mattheis


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