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Gesetzentwurf sorgt für Gesprächsstoff

Wie geht es weiter mit den Regulierungsabsichten von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles? Um diese Frage drehten sich zahlreiche Gespräche am iGZ-Messestand beim CSU-Parteitag 2015 in München. Der jüngst vorgelegte Referentenentwurf mit weiteren gesetzlichen Einschränkungen der Zeitarbeitsbranche sorgte für ausreichend Diskussionsstoff.

Denn nicht nur von Seiten des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) kam deutliche Kritik an dem ersten Gesetzentwurf. Auch die CSU monierte, dass die geplante Regulierung in entscheidenden Teilen weit über die Absprachen im Koalitionsvertrag hinausgeht. Während des CSU-Parteitages hatten die iGZ-Vertreter die Möglichkeit zum direkten Gespräch mit den politischen Entscheidungsträgern.

iGZ-Team

Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) war mit einem großen Team am vbw-Gemeinschaftsstand vertreten: Neben der iGZ-Landesbeauftragten für Bayern, Petra Eisen, waren auch die iGZ-Regionalkreisleiter Sabine Frank (München-Oberbayern), Peter Schütz (Nordbayern-Franken) und Matthias Stief (Oberbayern Nord und Niederbayern) vor Ort. (ML)