Erste Adresse für Sonderaufgaben im iGZ
Gleich doppelten Grund zu feiern hatte jetzt der iGZ in seinen neuen Räumlichkeiten am Fridtjof-Nansen-Weg 3a in Münster: Marisa Stork, erste Auszubildende im iGZ-Veranstaltungsteam, beendete nach nur zweieinhalb Jahren mit Bravour ihre Ausbildung. Werner Stolz, iGZ-Hauptgeschäftsführer, lobt ihr Engagement im Rahmen einer Feierstunde und hob besonders ihre Fähigkeiten hervor, Veranstaltungen aller Art organisieren zu können. Die 21-Jährige will jetzt mit einem Trip quer durch Südamerika die weite Welt erkunden, bevor´s ans Studieren geht.
Marketing spielt große Rolle
20 Jahre ist es jetzt her, dass Dr. Jenny Rohlmann ihren Arbeitsvertrag beim iGZ unterschrieb. Damit, so Stolz schmunzelnd, gehöre sie schon zum iGZ-Inventar. Beim iGZ als Mini-Startup habe das Marketing schon immer eine große Rolle gespielt, verwies er auf ihre Tätigkeit als Beauftragte für strategisches Marketing und PR. „Marketing muss nicht laut und schrill sein, sondern intelligent, nachhaltig sowie wirkungsvoll“, würdigte er ihre Arbeit.
Sonderaufgaben
Rohlmann sei zudem immer eine erste Adresse gewesen, wenn im Hauptamt Personen für die Umsetzung von Sonderaufgaben gesucht wurden – egal, ob Projekte wie Zubillis (Resozialisierung in der Strafvollzugshilfe), PDK-Werbekonzepte, der GirlsDay, Flüchtlingspraktika – Willkommenskultur, Zeitarbeit mit sozialer Verantwortung oder zuletzt CSR – Jenny Rohlmann hilft als Beauftragte iGZ-Mitgliedsunternehmen bei der Realisierung von CSR-Konzepten.
Ruhepol im Team
Sie sei, so Stolz, ein Ruhepol im Team: „Sie rennt nicht jedem Hype unkritisch hinterher, wägt wie eine Wissenschaftlerin stets Pro/Kontra ab, sie ist immer loyal und nie intrigant, keine unbedingte Ja-Sagerin, selbst wenn Vorschläge von mir kamen“, stellte der iGZ-Hauptgeschäftsführer abschließend mit einem Augenzwinkern fest. Jens Issel, Leiter des iGZ-Fachbereichs Kommunikation, zu dem Rohlmann gehört, dankte ihr für die bisherige Zusammenarbeit, in der immer die Sache an sich im Vordergrund stehe. Auch Marisa Stork dankte er für ihre Arbeit und lobte das nicht alltägliche Engagement der scheidenden Auszubildenden.