Digitale Personalakte voll im Trend
Die Suchzeit verringert sich um bis zu fünf Minuten. Knapp ein Drittel der Anwender spart wöchentlich bis zu drei Stunden, die für wertschöpfende Tätigkeiten genutzt werden können, zehn Prozent der Befragten sogar bis zu zehn Stunden.
Tagesgeschäft
Die größten Herausforderungen bei der Einführung der digitalen Personalakte sind die Komplexität des Programms (51,3 Prozent), Schwierigkeiten beim Umgang im Tagesgeschäft (43,6 Prozent) und Probleme bei der Einführung (35,9 Prozent). Ein Drittel der Unternehmen bestätigte die Schwierigkeit, die Mitarbeiter vom Nutzen der Digitalen Personalakte zu überzeugen.
Mehrwert
Die Studie zeigt, dass die Nutzung der Digitalen Personalakte die Qualität, Profitabilität, Performance, Wettbewerbsfähigkeit, Zufriedenheit und Rechtssicherheit in Unternehmen der Personaldienstleistungsbranche erhöht. Die Mehrheit der befragten Unternehmen nimmt einen Mehrwert durch die Nutzung der Digitalen Personalakte wahr.
Papierloses Büro
Die digitale Nutzung liegt voll im Trend: Im Jahr 2013 lag die Einführungsquote bei 40 Prozent, im Jahr davor waren es lediglich 18 Prozent, und 2011 führten 16 Prozent der befragten Unternehmen die digitale Akte ein. Vor allem Klein- und Mittelstandsunternehmen interessieren sich zunehmend für das papierlose Büro. (WLI)