Dank an Piening, Tesch und Rosner
„Holger Piening hat in seiner Amtslaufzeit hinter viele Themen ein Ausrufezeichen gesetzt“, lobte Stolz in seiner Dankesrede. Seit 2002 engagierte sich Piening federführend in der iGZ-Tarifkommission, seit 2008 gehörte er als Stellvertreter dem iGZ-Bundesvorstand an. In der im Februar 2012 gegründeten Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ) fungierte er als Verhandlungsführer und wirkte aktiv am Abschluss der bislang neun Branchenzuschlags-Tarifverträge mit. Zusätzlich engagierte er sich viele Jahre lang als Regionalkreisleiter für die Region Ostwestfalen-Lippe. Symbolisch für seinen Einsatz fiel darum auch das Abschiedsgeschenk für Holger Piening aus: Eine Skulptur in Form eines Ausrufezeichens.
Expansion erfolgreich gemeistert
Carsten Tesch wurde 2009 in den iGZ-Bundesvorstand gewählt und kümmerte sich seitdem um den Bereich Haushalt und Finanzen. In seine Amtszeit fiel unter anderem die Expansion des Verbandes im Jahre 2011. Nach einem gehörigen Mitgliederwachstum entschloss sich der iGZ damals, das Hauptamt personell kräftig aufzustocken und im Zuge dessen aus seinem Domizil in der Erphostraße in die jetzige Hauptgeschäftsstelle im Münsteraner PortAL 10 zu ziehen – auch finanz-buchhalterisch eine große Herausforderung. Auch bei ihm bedankte sich Stolz mit einer persönlichen Aufmerksamkeit.
Rosner bleibt Landesbeauftragte
Anne Rosner unterstützte den Bundesvorstand seit 2011, zunächst als Sprecherin der iGZ-Landesbeauftragten, schließlich verantwortlich für den Bereich Bildung und Qualifizierung. Das Amt der Landesbeauftragten NRW, das sie seit 2008 innehat, wird sie auch künftig ausführen. Vor ihrem Engagement als Landesbeauftragte war Rosner bereits viele Jahre als Regionalkreisleiterin aktiv. Zur Erinnerung an die vielen Veranstaltungen, an denen Rosner mitwirkte, überreichte Stolz ihr ein Fotobuch. (ML)