CDU interessierte sich für Zeitarbeit

Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte sich der mitgliederstärkste Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche vor den Türen mit einem großen Stand, um die über 1000 Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen in der Zeitarbeit zu informieren. Und nicht nur wegen des Adventskalenders herrschte stets großes Interesse: Vor allem die neuen Branchenzuschläge für die Zeitarbeitnehmerschaft, die eine zeitliche Staffelung der Lohnangleichung zum Stammpersonal der Kundenunternehmen gewährleisten, waren das vieldiskutierte Thema am iGZ-Stand. Gern gesehener – und gehörter – Gesprächspartner waren iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz, dessen Kompetenz besonders in wirtschaftlichen wie auch politischen Gesichtspunkten laufend gefragt war, sowie Marcel Speker, Leiter der iGZ-Abteilung Kommunikation.

Infomaterial

Dr. Jenny Rohlmann, Leiterin Referat Marketing, und Bettina Hüls, Referat Marketing, versorgten die CDU-Vertreterschaft an beiden Tagen stets mit aktuellem Infomaterial zur Zeitarbeit. RA Stefan Sudmann, Referat Arbeits- und Tarifrecht, unterrichtete zudem die Politiker vor Ort über juristische Aspekte insbesondere der Tarifverträge. Netzwerken gehört zum Verbandsleben – neben Andrea Resigkeit war auch die zweite iGZ-Kraft in Berlin, Christina Franzen, in den politischen Reihen unterwegs, um Kontakte zu pflegen und auszubauen. Einmal mehr vertrat der iGZ damit die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen auch hautnah an der bundespolitischen Basis. (WLI)