Ausbildungsstart: 1.000 PDK-Azubis starten ins Berufsleben

Die Karrieremöglichkeiten mit einer Ausbildung zu Personaldienstleistungskaufleuten (PDK) sind äußerst vielfältig: Ob als Personaldienstleistungsfachwirt, Personaldienstleistungskaufmann/-frau oder als Betriebswirt – PDK-Auszubildende sind nach ihrer Ausbildung vielfältig einsetzbar und gefragt. Regelmäßig rangiert die PDK-Ausbildung seit der Einführung im Jahr 2008 unter den Top 100 der beliebtesten Ausbildungsberufe. Zum 1. August und 1. September starten jährlich rund 1.000 Auszubildende ins Berufsleben.

Sie arbeiten später nicht nur in Zeitarbeitsunternehmen, sondern auch in Personalabteilungen großer Unternehmen oder als Betriebswirt.

Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger

Da vor allem die Bereiche Recruiting und Vertrieb eine große Rolle in der Ausbildung und in der Abschlussprüfung spielen, bietet der iGZ genau hier Weiterbildungsmöglichkeiten an:

  • Verkaufen für Azubis - Keine Angst vor dem Telefonat am 9.10.2019, 10-17 Uhr in Hamburg,
  • Verkaufen für Azubis - Keine Angst vor dem Telefonat am 20.11.2019, 10-17 Uhr in Stuttgart,
  • Der Kundenbesuch - Im Gespräch nachhaltig überzeugen am 04.12.2019, 10-17 Uhr in Münster,
  • Sicherheit im Bewerberinterview - jeder Kandidat tickt anders am 12.09.2019, 10-17 Uhr, Düsseldorf,
  • Sicherheit im Bewerberinterview - jeder Kandidat tickt anders am 21.11.2019, 10-17 Uhr, Stuttgart.

Interessierte können sich ab jetzt anmelden. Da die Nachfrage groß ist, sollte man nicht zu lange warten.
https://www.ig-zeitarbeit.de/bildung/seminare

Neue Ausbildungskampagne

„Mach Dein Ding!“ heißt die neue Ausbildungskampagne, mit der die Zeitarbeitgeberverbände BAP und iGZ zukünftig den Beruf „Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau“ (PDK) weiter nach vorne bringen wollen. Die Ausbildungszahlen in den letzten Jahren waren gut und sollen es auch bleiben. Zehn Jahre nach Entstehung des Berufsbildes ist es Zeit für einen Relaunch des öffentlichen Auftritts.
Alle Infos gibt es unter www.pdk-ausbildung.de. (KM)

Die ganze Geschichte über Lea Sophie Pomorin lesen Sie hier.